Ahorita Frames
© Angelika Levi
AHORITA FRAMES
Kreativer Dokumentarfilm von Angelika Levi, 22 Min., D 2021
Von September 2001 bis April 2002 putzten Nan und Nancy mit anderen
lateinamerikanischen Frauen für die Asbestfirma „Branch“ in der hermetisch abgesicherten Zone des „Ground Zero“ die Luxus-Appartements Manhattans. Die Frauen besaßen weder eine Arbeits- noch eine Aufenthaltsgenehmigung in den USA, und ihre Schutzmasken hatten keine Asbestfilter.
Am Grenzübergang Ped-West in Tijuana/ Mexico performen Refugees ihre Erzählungen. Sie spielen Asbestarbeiterinnen, US-Soldaten, Rote Kreuz Helfer und Feuerwehrmänner. Es sind Migrant*innen aus Guatemala und Venezuela und Mexikaner*innen, die aus den USA nach Tijuana deportiert wurden. Sie alle stecken auf Grund der „Remain in Mexico“ Politik an der Grenze fest.
Langsam verschiebt der Film Bilder aus New York nach Tijuana.
lateinamerikanischen Frauen für die Asbestfirma „Branch“ in der hermetisch abgesicherten Zone des „Ground Zero“ die Luxus-Appartements Manhattans. Die Frauen besaßen weder eine Arbeits- noch eine Aufenthaltsgenehmigung in den USA, und ihre Schutzmasken hatten keine Asbestfilter.
Am Grenzübergang Ped-West in Tijuana/ Mexico performen Refugees ihre Erzählungen. Sie spielen Asbestarbeiterinnen, US-Soldaten, Rote Kreuz Helfer und Feuerwehrmänner. Es sind Migrant*innen aus Guatemala und Venezuela und Mexikaner*innen, die aus den USA nach Tijuana deportiert wurden. Sie alle stecken auf Grund der „Remain in Mexico“ Politik an der Grenze fest.
Langsam verschiebt der Film Bilder aus New York nach Tijuana.
- Buch/ Regie/ Kamera/ Montage
- Angelika Levi
- Produktion:
- celestefilm /weltfilm
- Förderung:
- Villa Aurora & Thomas Mann House e.V.
- Frankfurter Stiftung: maecenia für Frauen in Wissenschaft und Kunst
- Berliner Senat, Recherchestipendium Bildende Kunst 2017
WELTPREMIERE: